Wirkungseintritt und Wirkungsdauer nach homöopathischer Mittelgabe sind individuell sehr unterschiedlich. Man kann sich das vielleicht so vorstellen, dass das homöopathische Mittel, wenn es die Lebenskraft richtig trifft, einen Impuls bedeutet, der im Organismus Kettenreaktionen von Selbstheilungsprozessen auslöst.

Bei schon jahre- oder jahrzehntelang bestehenden chronischen Krankheiten muss naturgemäß oft mit langsamen Heilungsverläufen gerechnet werden.Im Laufe der Behandlung können gelegentlich Symptome früherer, scheinbar überwundener Krankheiten vorübergehend wieder auftreten. Diese sind im allgemeinen Zeichen einer guten Mittelwirkung und sollten nicht unterdrückt (aber kontrolliert) werden. Sie verschwinden meist nachhaltig ohne weitere Behandlung. Bei akuten Erkrankungen oder Verletzungen können häufige Mittelgaben in kurzen Zeitabständen notwendig sein. Hier sollten Reaktionen sehr rasch erkennbar sein.

Chancen - Möglichkeit - Grenzen

Die homöopathische Behandlung unterscheidet sich nach Krankheitstyp.

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Welche Erkrankungen

Diese oft sehr zeitaufwändige Arbeit beginnt nach der Erstanamnese...

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